Chronik des DRK- Ortsverein Eberdingen und der Bereitschaft Hochdorf/Enz
1989 Rücktritt des 1. Vorsitzenden Thomas Mayer aus privaten Gründen, das Amt wird von dem 2. Vorsitzenden Renate Bailly kommissarisch übernommen 1988 Neue Bestuhlung im Gruppenraum. Ehrung des 3000 Blutspender, Im Dezember wurde ein gebrauchten VW-Bus angeschafft 1987 Durch das Ausscheiden von Hans Jürgen Schick als 1. Vorsitzenden der nach 10jährigen Vorstandsarbeit auf eigenen Wunsch geschieden ist, und Karin Schnarrenberger nicht mehr als Bereitschaftsführerin kandietieret musste der komplette Vorstand neu besetzt werden. 1. Vorsitzender wurde Thomas Mayer, Bereitschaftsführer Ronald Gosdeck, Bereitschaftsführerin Edelgard Treutle. Eine neue Satzung wurde verabschiedet, da die seit 1987 Ortsvereine ihre eigene Satzung benötigen. Das Jubiläumsjahr 1987 fing gleich richtig an. Festzeitschrift und Jubiläumsveranstaltung am November. 1986 In diesem Jahr wurde der Ernstfall nicht nur geprobt, sondern er trat tatsächlich ein. Ursache war ein Brand in einem der Hochhäuser im Kaiserfeld. Aber gerade dieser Einsatz zeigte deutlich den Mangel an Material, das uns zur Verfügung stand und machte uns klar, was noch angeschafft werden muss. Gründung des Seniorentreffs in Hochdorf unter der Leitung von Edelgard Treutle und Kathi und Karl Gackenheimer. 1985 Leider konnte Rainer Gackenheimer aufgrund seines Studienbeginn in Bochum sein Amt als Bereitschaftsführer nur ein Jahr ausüben, kommissarischer Bereitschaftsführer wurde Ronald Gosdeck. 1984 Neuer Bereitschaftsführer wurde Rainer Gackenheimer und Bereitschaftsführerin Karin Schnarrenberger. 1983 Heidi Lumpp ist aus Hochdorf weggezogen und schied somit als Bereitschaftsführerin aus. Karin Schnarrenberger übernahm das Amt solange kommissarisch. Auch ein lang ersehnter Wunsch ging in Erfüllung . Man konnte sich endlich einen, wenn auch gebrauchten, VW-Bus anschaffen. Viele Reparaturstunden wurden noch benötigt, bis das Fahrzeug endgültig einsatzfähig war. Außerdem war durch Spenden und einem Zuschuss der Gemeinde Eberdingen der Kauf des langersehnten Notfallkoffers und vielen anderen wichtiger Kleinigkeiten möglich geworden, die Arbeit erheblich erleichterten. Die Jugendarbeit konnte nach dem Einzug in die neue Gruppenräume aufgenommen werden 1982 Nach langwierigen Verhandlungen war es nun endlich soweit. Man konnte wieder einen eigenen Gruppenraum beziehen. Die Gemeindeverwaltung Eberdingen hatte dafür in der Turnhalle den Raum unter der Bühne zu einem Aufenthaltsraum ausgebaut und einen Anbau an die Turnhalle mit Küche, Flur und Toiletten bauen lassen und diese dem Ortsverein zur Verfügung gestellt. Mit viel Initiative und Eigenarbeit konnten diese Räume dann auch bald bezogen werden. Bei der Einweihungsfeier übergab Bürgermeister Fetzer die Schlüssel mit vielen guten Wünschen für die Zukunft. Nun konnte als die Gruppenarbeit und die Ausbildung wieder mit vollen Eifer und Energie weitergehen. 1981 Für die nächsten 3 Jahre wurden als 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Schick, als Bereitschaftsführer Ronald Gosdeck und als Bereitschafsführerin Heidi Lumpp gewählt. Ronald Gosdeck wurde im selben Jahr Zugführer des 5. Sanitätzuges in der Ergänzung des Katastrophenschutz des Landkreis ernannt. Gleichzeitig kam die Bereitschaft Hochdorf in den Katastrophenschutz und stellte im 5. Sanitätzug die Arztgruppe. Gruppenführer dabei wurde Uwe Semmler.
1989 | ||
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Rücktritt des 1. Vorsitzenden Thomas Mayer aus privaten Gründen, das Amt wird von dem 2. Vorsitzenden Renate Bailly kommissarisch übernommen | ||
1988 | ||
Neue Bestuhlung im Gruppenraum. Ehrung des 3000 Blutspender, Im Dezember wurde ein gebrauchten VW-Bus angeschafft | ||
1987 | ||
Durch das Ausscheiden von Hans Jürgen Schick als 1. Vorsitzenden der nach 10jährigen Vorstandsarbeit auf eigenen Wunsch geschieden ist, und Karin Schnarrenberger nicht mehr als Bereitschaftsführerin kandietieret musste der komplette Vorstand neu besetzt werden. 1. Vorsitzender wurde Thomas Mayer, Bereitschaftsführer Ronald Gosdeck, Bereitschaftsführerin Edelgard Treutle. Eine neue Satzung wurde verabschiedet, da die seit 1987 Ortsvereine ihre eigene Satzung benötigen. Das Jubiläumsjahr 1987 fing gleich richtig an. Festzeitschrift und Jubiläumsveranstaltung am November. | ||
1986 | ||
In diesem Jahr wurde der Ernstfall nicht nur geprobt, sondern er trat tatsächlich ein. Ursache war ein Brand in einem der Hochhäuser im Kaiserfeld. Aber gerade dieser Einsatz zeigte deutlich den Mangel an Material, das uns zur Verfügung stand und machte uns klar, was noch angeschafft werden muss. Gründung des Seniorentreffs in Hochdorf unter der Leitung von Edelgard Treutle und Kathi und Karl Gackenheimer. | ||
1985 | ||
Leider konnte Rainer Gackenheimer aufgrund seines Studienbeginn in Bochum sein Amt als Bereitschaftsführer nur ein Jahr ausüben, kommissarischer Bereitschaftsführer wurde Ronald Gosdeck. | ||
1984 | ||
Neuer Bereitschaftsführer wurde Rainer Gackenheimer und Bereitschaftsführerin Karin Schnarrenberger. | ||
1983 | ||
Heidi Lumpp ist aus Hochdorf weggezogen und schied somit als Bereitschaftsführerin aus. Karin Schnarrenberger übernahm das Amt solange kommissarisch. Auch ein lang ersehnter Wunsch ging in Erfüllung . Man konnte sich endlich einen, wenn auch gebrauchten, VW-Bus anschaffen. Viele Reparaturstunden wurden noch benötigt, bis das Fahrzeug endgültig einsatzfähig war. Außerdem war durch Spenden und einem Zuschuss der Gemeinde Eberdingen der Kauf des langersehnten Notfallkoffers und vielen anderen wichtiger Kleinigkeiten möglich geworden, die Arbeit erheblich erleichterten. Die Jugendarbeit konnte nach dem Einzug in die neue Gruppenräume aufgenommen werden | ||
1982 | ||
Nach langwierigen Verhandlungen war es nun endlich soweit. Man konnte wieder einen eigenen Gruppenraum beziehen. Die Gemeindeverwaltung Eberdingen hatte dafür in der Turnhalle den Raum unter der Bühne zu einem Aufenthaltsraum ausgebaut und einen Anbau an die Turnhalle mit Küche, Flur und Toiletten bauen lassen und diese dem Ortsverein zur Verfügung gestellt. Mit viel Initiative und Eigenarbeit konnten diese Räume dann auch bald bezogen werden. Bei der Einweihungsfeier übergab Bürgermeister Fetzer die Schlüssel mit vielen guten Wünschen für die Zukunft. Nun konnte als die Gruppenarbeit und die Ausbildung wieder mit vollen Eifer und Energie weitergehen. | ||
1981 | ||
Für die nächsten 3 Jahre wurden als 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Schick, als Bereitschaftsführer Ronald Gosdeck und als Bereitschafsführerin Heidi Lumpp gewählt. Ronald Gosdeck wurde im selben Jahr Zugführer des 5. Sanitätzuges in der Ergänzung des Katastrophenschutz des Landkreis ernannt. Gleichzeitig kam die Bereitschaft Hochdorf in den Katastrophenschutz und stellte im 5. Sanitätzug die Arztgruppe. Gruppenführer dabei wurde Uwe Semmler. |